Ein Gesprächsgedicht
Du!
Wer? Ich?
Ja, Du, Mann der Welt.
Hmm, Veränderung assoziieren...
Zeit kreativieren...
Mythen devotionieren...
Hoffnungen entmythologisieren!
Nacht auf Sonnen tragen,
Hände in Risse wagen
All das und mehr.
Doch wie weit soll das führen,
Welche Horizonte berühren?
Und warum gerade ich?
Ist ja sonst keiner da!
Keiner sonst, all die Sphären auszumessen,
Keiner sonst, all die Grenzen zu stressen.
Du bist schon auf dem Weg.