Sie, die den Jüngling anflehte...
Nimm mich mit Dir
Du schöner und wundersamer Jüngling,
Wenn der Mond, der so unerreichbar fern dahängt,
Seine Strahlen wieder durch die Bäume sendet
Daß sie auf diesen heiligen Weiher fallen, um reflektiert zu werden
Und wie Blitze auf den Tempelwänden zu spielen!
In Deiner Augen Tiefe werd ich sehn,
Welche Mysterien du erblicktest
In der Welt, da außerhalb dieses verborgnen Hains;
Die Geschichten, die Du vernommen,
Die vielen merkwürdigen Dinge da draußen
Die Dein Herz mit Verwunderung gerührt haben müssen;
All den Glanz dieser Welt, den ich nie sehen soll.
Drum, bitte, führ mich weit von diesem Ort,
Denn von Dir entführt zu werden, bitt ich Dich
Damit ich sehn kann, was es zu sehen gibt
An den Orten, wo du gewesen und an denen Du sein wirst;
Darum will ich mit Dir gehen, Dir nie zur Last sein,
Wenn Du mich nur mitnimmst
Von diesem Ort, der so voll von Stumpfheit und Weh;
Denn hier! Hier ist kein Platz für eine Maid
Mit einem warmen Herzen und zartem Sinn,
Wenn da eine ganzes unbekanntes Universum jenseits der Grenze ist,
Eine Welt voll Liebe und Wunder und Entzücken!