Sag mir, wie konnte es so weit kommen,

Daß wir von gerundeten Kieseln und glatten Oberflächen

In diesen innersten Mißstand, diesen gespannten Zustand gerieten?

Wir sind soweit abgekommen von jenen unschuldigen Gründen

Und kehrten zurück, um nur einen Werteverlust zu finden.

 

Fragmente der Gewohnheit spuken durch unseren Geist.

Wir konnten die Welt nicht ändern

Und so änderte sie uns — durch und durch.

Der Lauf der Welt ist nicht mehr der unsere;

Hilflos schauen wir zu, wie sie sich dreht — atemlos, betäubt.

 

Die Wirklichkeit scheint wie eine Illusion;

Unsere Vergangenheit ist unsere Gegenwart

Und das, von dem wir träumten, scheint nun wie eine Luftspiegelung.

Wir erzählten uns davon, was wir machen wollten,

Wenn die Zeit erreicht wäre, die jetzt so unwirklich ist,

Und nun sind nur unsere Träume und Hoffnungen verschwunden.

 

Wir ließen unsere Zukunft in den Schützengräben von gestern

Und finden uns auf einer Ebene ohne Horizont wieder,

Die sich endlos erstreckt, uns ohne Orientierung zurückläßt.

Die einfachen Dinge des Lebens müssen neu erlernt werden,

Da wir all unser Wissen verloren haben.

 

Wir sind unserer Zukunft, unserer Möglichkeiten beraubt.

Man zeigte uns Bilder von uns selbst,

Die von einem verborgenen Teil unseres Wesens reflektiert wurden,

Und so taten wir, was wir taten

Und nun gibt es keine Rettung.

 

Natürlich hätten wir uns verweigern können —

Aber wir wußten nicht, was wir jetzt wissen.

Ja, ich weiß, wir werden an den Dingen gemessen, die wir taten,

Aber hinterher ist man ja immer klüger

Und was weiß die Jugend schon von Vernunft?

Nun ist nichts übrig als Erinnerungen und Träume und Erinnerungen...

Und nichts besseres zu tun, als weiterzumachen;

Zu hoffen, daß unsere Wunden und inneren Konflikte

Von der Zeit geheilt werden.